By Uwe Ligges (auth.)
R ist eine objekt-orientierte und interpretierte Sprache und
Programmierumgebung für Datenanalyse und Grafik.
Ziel dieses Buches ist es, nicht nur ausführlich in die Grundlagen der Sprache
R einzuführen, sondern auch ein Verständnis der Struktur der Sprache zu
vermitteln. Leicht können so eigene Methoden umgesetzt, Objektklassen definiert
und ganze Pakete aus Funktionen und zugehöriger Dokumentation zusammengestellt
werden. Die enormen Grafikfähigkeiten von R werden detailliert beschrieben.
Die dritte Auflage des Buches ist an die vielen Verbesserungen und Neuerungen bis R-2.7.1 angepasst worden und enthält weitere von Lesern gewünschte Ergänzungen.
Das Buch richtet sich an alle, die R als flexibles Werkzeug zur Datenenalyse
und -visualisierung einsetzen möchten: Studierende, die Daten für ihre Diplomarbeit analysieren möchten, Forschende, die neue Methoden
ausprobieren möchten, und diejenigen, die in der Wirtschaft täglich Daten
aufbereiten, analysieren und anderen in komprimierter shape präsentieren.
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From Linear Operators to Computational Biology Essays in Memory of Jacob T. Schwartz
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Principles of Compilers: A New Approach to Compilers Including the Algebraic Method
"Principles of Compilers: a brand new method of Compilers together with the Algebraic strategy" introduces the guidelines of the compilation from the common intelligence of humans through evaluating similarities and alterations among the compilations of ordinary languages and programming languages. The notation is created to record the resource language, aim languages, and compiler language, vividly illustrating the multilevel approach of the compilation within the procedure.
This booklet constitutes the refereed court cases of the 3rd overseas Workshop on Formal concepts for Safety-Critical platforms, FTSCS 2014, held in Luxembourg, in November 2014. The 14 revised complete papers provided including invited talks have been conscientiously reviewed and chosen from forty submissions.
- Linkers & Loaders, Edition: 1st
- Scala: From a Functional Programming Perspective: An Introduction to the Programming Language (Lecture Notes in Computer Science)
- A Beginner's Guide to Scala, Object Orientation and Functional Programming
- Verified Software: Theories, Tools, Experiments: Third International Conference, VSTTE 2010, Edinburgh, UK, August 16-19, 2010, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science)
- Languages and Compilers for Parallel Computing: 11th International Workshop, LCPC’98 Chapel Hill, NC, USA, August 7–9, 1998 Proceedings
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Sample text
Dabei muss man sie nicht nur einzeln abfragen, sondern auch ersetzen k¨ onnen. B. greift man mit x[3] auf das dritte Element des Vektors x zu. Als Index m¨ ussen nicht unbedingt einzelne Ganzzahlen verwendet werden: • • • • • • Mehrere Indizes k¨ onnen gleichzeitig als Vektor angegeben werden, es wird dann also ein Vektor durch einen Vektor von Indizes indiziert. Ein vorangestelltes Minuszeichen zeigt den Ausschluss eines oder mehrerer Elemente an (inverse Indizierung). Auch logische Indizierung ist m¨ oglich, wobei TRUE f¨ ur ausgew¨ahlte“ und ” FALSE f¨ ur abgew¨ ahlte“ Elemente verwendet wird.
9 Datenstrukturen und deren Behandlung 37 Sollte man mit Vektoren eine Matrixmultiplikation durchf¨ uhren wollen, so hilft der Operator %*%. B. wie folgt zu berechnen11 : > t(2:4) %*% 1:3 [,1] [1,] 20 Die Eingabe 2:4 %*% 1:3 hat dieselbe Wirkung. Wenn die Dimensionen n¨ amlich nicht passen, aber durch Transponieren eines Vektors passend gemacht werden k¨ onnen, berechnet R das Skalarprodukt. Man sieht an der Ausgabe, dass tats¨ achlich eine 1×1 Matrix vorliegt. Analog ist das Vektorprodukt: > 2:4 %*% t(1:3) [,1] [,2] [,3] [1,] 2 4 6 [2,] 3 6 9 [3,] 4 8 12 Indizierung von Vektoren Einzelne Elemente eines Vektors m¨ ussen auch einzeln angesprochen werden k¨ onnen, etwa mit Hilfe des zugeh¨ origen Index.
Hier macht es also Sinn eine bedingte Anweisung (s. Abschn. 1) einzubauen, die das break nur unter bestimmten Bedingungen zum Abbruch der Schleife veranlasst. Da eine vektorwertige Bedingung keinen Sinn macht, sieht man also in repeat typischerweise eine Zeile wie if(Bedingung) break. Alle folgenden Beispiele zum Thema Schleifen“ sind ausschließlich als ” Demonstration der Funktionen, nicht aber als guter Programmierstil oder gar effizient (s. Kap. 5) anzusehen. 10 Konstrukte > i <- 0 > repeat{ + i <- i + 1 + if(i == 3) break + } > i [1] 3 53 # addiere 1 zu i # stoppe, falls i = 3 ist Hier wurde zun¨ achst i auf 0 gesetzt.
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