By Uwe Ligges (auth.)

R ist eine objekt-orientierte und interpretierte Sprache und

Programmierumgebung für Datenanalyse und Grafik.

Ziel dieses Buches ist es, nicht nur ausführlich in die Grundlagen der Sprache

R einzuführen, sondern auch ein Verständnis der Struktur der Sprache zu

vermitteln. Leicht können so eigene Methoden umgesetzt, Objektklassen definiert

und ganze Pakete aus Funktionen und zugehöriger Dokumentation zusammengestellt

werden. Die enormen Grafikfähigkeiten von R werden detailliert beschrieben.

Die dritte Auflage des Buches ist an die vielen Verbesserungen und Neuerungen bis R-2.7.1 angepasst worden und enthält weitere von Lesern gewünschte Ergänzungen.

Das Buch richtet sich an alle, die R als flexibles Werkzeug zur Datenenalyse

und -visualisierung einsetzen möchten: Studierende, die Daten für ihre Diplomarbeit analysieren möchten, Forschende, die neue Methoden

ausprobieren möchten, und diejenigen, die in der Wirtschaft täglich Daten

aufbereiten, analysieren und anderen in komprimierter shape präsentieren.

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Dabei muss man sie nicht nur einzeln abfragen, sondern auch ersetzen k¨ onnen. B. greift man mit x[3] auf das dritte Element des Vektors x zu. Als Index m¨ ussen nicht unbedingt einzelne Ganzzahlen verwendet werden: • • • • • • Mehrere Indizes k¨ onnen gleichzeitig als Vektor angegeben werden, es wird dann also ein Vektor durch einen Vektor von Indizes indiziert. Ein vorangestelltes Minuszeichen zeigt den Ausschluss eines oder mehrerer Elemente an (inverse Indizierung). Auch logische Indizierung ist m¨ oglich, wobei TRUE f¨ ur ausgew¨ahlte“ und ” FALSE f¨ ur abgew¨ ahlte“ Elemente verwendet wird.

9 Datenstrukturen und deren Behandlung 37 Sollte man mit Vektoren eine Matrixmultiplikation durchf¨ uhren wollen, so hilft der Operator %*%. B. wie folgt zu berechnen11 : > t(2:4) %*% 1:3 [,1] [1,] 20 Die Eingabe 2:4 %*% 1:3 hat dieselbe Wirkung. Wenn die Dimensionen n¨ amlich nicht passen, aber durch Transponieren eines Vektors passend gemacht werden k¨ onnen, berechnet R das Skalarprodukt. Man sieht an der Ausgabe, dass tats¨ achlich eine 1×1 Matrix vorliegt. Analog ist das Vektorprodukt: > 2:4 %*% t(1:3) [,1] [,2] [,3] [1,] 2 4 6 [2,] 3 6 9 [3,] 4 8 12 Indizierung von Vektoren Einzelne Elemente eines Vektors m¨ ussen auch einzeln angesprochen werden k¨ onnen, etwa mit Hilfe des zugeh¨ origen Index.

Hier macht es also Sinn eine bedingte Anweisung (s. Abschn. 1) einzubauen, die das break nur unter bestimmten Bedingungen zum Abbruch der Schleife veranlasst. Da eine vektorwertige Bedingung keinen Sinn macht, sieht man also in repeat typischerweise eine Zeile wie if(Bedingung) break. Alle folgenden Beispiele zum Thema Schleifen“ sind ausschließlich als ” Demonstration der Funktionen, nicht aber als guter Programmierstil oder gar effizient (s. Kap. 5) anzusehen. 10 Konstrukte > i <- 0 > repeat{ + i <- i + 1 + if(i == 3) break + } > i [1] 3 53 # addiere 1 zu i # stoppe, falls i = 3 ist Hier wurde zun¨ achst i auf 0 gesetzt.

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Programmieren mit R by Uwe Ligges (auth.)
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